Gut zu wis­sen — News

Ein bekann­tes Natur­schau­spiel ist auch der Regen­bo­gen, ein ganz far­bi­ger, von der Erde aus betrach­tet stets gebo­ge­ner Strei­fen. Kommt der Kan­ton Nid­wal­den von Luzern her betrach­tet in einen „Voll­wasch­gang“ (Star­ker Regen) ist die­ses Spek­ta­kel für den, der „drin steckt“ furcht­erre­gend und für den, der von aus­sen schaut, ein Naturschauspiel.

War­um gibt es einen Regen­bo­gen? Wer bringt die Far­be in den Regen­bo­gen? War­um ist der Regen­bo­gen immer gebo­gen? Wer ord­net die­se Far­ben immer in der glei­chen Rei­hen­fol­ge an? Unter wel­chen Bedin­gun­gen sind die Far­ben in einem Regen­bo­gen umgkehrt?

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Der stän­di­ge Beglei­ter von jedem Gegen­stand der im Licht steht, ist der Schat­ten. Erin­ne­run­gen aus der Kin­der­zeit an Schat­ten­spie­le sind in vie­len Köp­fen noch wohlbekannt.

Wie­so ist der längs­te Gegen­stand als Schat­ten nicht der „Längs­te“? War­um lässt sich aus dem Schat­ten kein Rück­schluss auf den effek­ti­ven Gegen­stand ablei­ten? Wer macht denn Schatten?

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Ganz mys­ti­sche Ein­drü­cke erzeu­gen die Son­nen­strah­len, wenn sie sicht­bar wer­den. Alles erscheint wie im Zau­ber­land.
Son­nen­strah­len „sehen“ wir nur, wenn vie­le ganz klei­ne Par­ti­kel (Nebel oder Rauch) in der Luft sind, die vom Son­nen­licht ange­strahlt oder durch­strahlt wer­den und sich gleich­zei­tig Schat­ten im betrach­te­ten Bild­aus­schnitt befindet.

Bei der Ray­leigh-Streu­ung han­delt es sich um eine elas­ti­sche Streu­ung magne­ti­scher Fel­der an Teil­chen, deren Durch­mes­ser viel klei­ner ist als die Wel­len­län­ge des Lichts, das gestreut wird. Ray­leigh Streu­ung ent­steht zum Bei­spiel wenn sich Licht an klei­nen Mole­kü­len streut.

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Die Pho­to­syn­the­se ist der wich­tigs­te Pro­zess auf der Erde. Dabei wer­den bestimm­te Spek­tren der Son­nen­strah­lung in che­misch gebun­de­ne Ener­gie umge­wan­delt oder zur Sti­mu­la­ti­on ande­rer Pro­zes­se genutzt. Von der Pho­to­syn­the­se hängt alles Leben auf der Erde ab, weil die meis­ten Lebe­we­sen auf Sau­er­stoff ange­wie­sen sind.

Der Sau­er­stoff der bei der Pho­to­syn­the­se ent­steht ist auch zur Bil­dung der Ozon­schicht erforderlich.

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Erst seit weni­gen Jah­ren setzt man Solar­zel­len ein, um mit dem Licht der Son­ne Strom zu erzeu­gen.
Die Natur zeigt seit Men­schen den Pla­ne­ten bewoh­nen, was die Son­ne alles leis­ten kann, aber der Mensch geht – aus wel­chem Grun­de auch immer — erst heu­te dazu über, die Son­ne als kos­ten­los ver­füg­ba­re Ener­gie­quel­le zu nutzen.

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